Wir wollen Sie schützen, informieren und warnen!
Für Sie steht in der Gemeinde Roßdorf folgender Sicherheitsberater „SfS“ für Senioren als Ansprechpartner zur Verfügung:
Herr Matthias Meyer, 06154 - 808 454, This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren, kurz „SfS“, sollen dazu beitragen das Sicherheitsgefühl lebensälterer Menschen zu Hause und im öffentlichen Raum zu stärken. Die SfS werden für das Vermitteln von gezielten Verhaltensempfehlungen geschult, um
- Seniorinnen und Senioren vor Kriminalität zu schützen,
- ihre Lebensqualität durch eine Verbesserung des Sicherheitsgefühls zu erhöhen,
- Seniorinnen und Senioren eine größtmögliche Verkehrssicherheit bei Aufrechterhaltung individueller Mobilität zu ermöglichen,
- Hilfe zur Selbsthilfe und Hilfe anderen gegenüber zu aktivieren sowie
- im Bedarfsfall den schnellen Kontakt mit den zuständigen Stellen der Verwaltung oder der Polizei herzustellen.
Aufgaben der Sicherheitsberater/innen:
Die ehrenamtlichen Sicherheitsberater/innen fungieren als kompetente Ansprechpartner /-innen für Seniorinnen und Senioren und sollen durch ihren vorwiegend kommunalen Einsatz die polizeiliche Präventionsarbeit hilfreich unterstützen. In Zusammenarbeit mit den zuständigen Polizeidienststellen und / oder Kommunen informieren sie kostenlos über verschiedene Themen der Kriminal- und Verkehrsunfallprävention bzw. vermitteln fachkompetente Beratung.
Die Sicherheitsberater/innen
- informieren über verschiedene Erscheinungsformen von Kriminalität zum Nachteil älterer Menschen,
- informieren über aktive und passive Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr,
- unterstützen ihre Initiativen durch anlassbezogene Öffentlichkeitsarbeit,
- geben Tipps zum sicheren Verhalten im Internet und
- unterstützen bedarfsweise bei Präventionsveranstaltungen für die Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren.
Informationen und Beratungen erfolgen dabei in unterschiedlichen Formen, z. B. anlässlich von Seniorennachmittagen, im Freundes- oder Bekanntenkreis, in der Nachbarschaft, in Vereinen, in Selbsthilfegruppen oder im Rahmen von Infoständen bei Präventionsveranstaltungen.